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Der ''Chinarindenversuch'' gilt gemeinhin als das Schlüsselereignis bei der Entwicklung der Homöopathie durch ''Samuel Hahnemann''. Dieser war ein deutscher Arzt, der um das Jahr 1800 die Homöopathie erfand und seine Überlegungen in seinem Hauptwerk, dem [[Artikel:Organon|''Organon der Heilkunst'']], niederschrieb und veröffentlichte. Die Erfindung der Homöopathie ging auf zahlreiche Selbstversuche zurück, wobei sein Chinarindenversuch wohl am bekanntesten sein dürfte. Unter heutigen Homöopathen hat dieser den Rang eines „Gründungsmythos“ für das ''Ähnlichkeitsprinzip'' und die Homöopathie als Ganzes, obwohl Hahnemann ihn selbst kaum schriftlich erwähnt hat.
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Anton Zeilinger (* 20. Mai 1945 in Ried im Innkreis) ist ein österreichischer Quantenphysiker, Hochschullehrer an der Universität Wien und war von 2013 bis 2022 Präsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Gemeinsam mit dem  
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Franzosen Alain Aspect und dem Amerikaner John Clauser wurde ihm 2022 der Nobelpreis für Physik verliehen.
  
Hahnemann studierte ab 1775 u.&#8239;a. in Leipzig Medizin. Das Studium konnte er aufgrund seines Sprachtalents durch Tätigkeiten als Sprachlehrer und Übersetzer medizinischer Werke selbst finanzieren. Nach verschiedenen im Ergebnis für ihn unbefriedigenden Stationen als Arzt gab er 1784 seine Praxis auf,…<blockquote>… da es gegen sein Gewissen ging, „unbekannte Krankheiten“ mit „un&shy;be&shy;kann&shy;ten Arzneien“ zu behandeln und „Mörder“ seiner Mitmenschen zu sein.</blockquote>Hahnemann führte um 1790 in Dresden Arzneiversuche an sich …
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Zeilingers Forschung befasst sich vor allem mit Experimenten zu den Grundlagen der [[Artikel:Quantenphysik|Quantenmechanik]], zur Quantenoptik und Quantenkryptographie. Unter seiner Leitung wurde Quantenteleportation erstmalig experimentell nachgewiesen. Seine Arbeitsgruppe entwickelte Verfahren zur Erzeugung verschränkter Photonen und hat die Grenzen, bis zu der explizit quantenmechanisches Verhalten nachgewiesen werden kann, hin zu immer größeren Molekülen verschoben.
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Aktuelle Version vom 7. Oktober 2022, 15:56 Uhr

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Anton Zeilinger

Anton Zeilinger (* 20. Mai 1945 in Ried im Innkreis) ist ein österreichischer Quantenphysiker, Hochschullehrer an der Universität Wien und war von 2013 bis 2022 Präsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Gemeinsam mit dem Franzosen Alain Aspect und dem Amerikaner John Clauser wurde ihm 2022 der Nobelpreis für Physik verliehen.

Zeilingers Forschung befasst sich vor allem mit Experimenten zu den Grundlagen der Quantenmechanik, zur Quantenoptik und Quantenkryptographie. Unter seiner Leitung wurde Quantenteleportation erstmalig experimentell nachgewiesen. Seine Arbeitsgruppe entwickelte Verfahren zur Erzeugung verschränkter Photonen und hat die Grenzen, bis zu der explizit quantenmechanisches Verhalten nachgewiesen werden kann, hin zu immer größeren Molekülen verschoben.

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